Monday, December 6, 2010

Reflexion über neue deutsche Filme

In unserer Klasse haben wir fünf Filme von „Kurz & Gut macht Schule“ angesehen. Sie heißen: „Meine Eltern“, „Gregors größte Erfindung“, „Kleingeld“, „Dufte“ und „ Björn oder die Hürden der Behörden“. Die Filme gehen um viele verschiedene Themen.

Mein Lieblingsfilm ist „Kleingeld“. Die Hauptcharaktere des Filmes sind ein Geschäftsmann und ein Obdachlose. Der Geschäftsmann arbeitete beim Potsdamer Platz in Berlin. Der Obdachlose stand oft außerhalb des Gebäudes an der Straßenecke und bat um Geld. Jeden Tag, gab der Geschäftsmann dem Obdachlosen sein Kleingeld. Der Obdachlose wollte sein Geld verdienen. Er fing an, das Auto des Geschäftsmanns zu waschen. Der Geschäftsmann befahl dem Obdachlosen aufzuhören, aber er hörte nicht zu.

Eines Tages als der Obdachlose das Auto wusch, stieß der Geschäftsmann ihn mit dem Auto. Der Geschäftsmann fuhr einfach weg, ohne etwas ihm zu sagen. Später fühlte er schuldig. Er versuchte dem Obdachlosen ein hundert Mark zu geben. Der Obdachlose akzeptierte das Geld nicht.

Die Geschichte verändert unsere Sicht von der Gesellschaft. Wer ist reich in dieser Geschichte? Ich glaube es ist nicht der Geschäftsmann. Wir basieren unsere Beurteilungen von anderen Leuten auf ihrem Geld und Beruf. Der Schein trügt oft.

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